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Die Faszination "Chill" – ekstatische Zusammenkünfte, die alternativlos sind?

Aktualisiert: 23. Mai



Chill tonight?.. und dann das ganze Wochenende high?


"Chills" – exklusive Zusammenkünfte, die Lust, Drogen, Abenteuer und zahlreiche weitere Facetten vereinen. Sie versprechen Ekstase, tiefste Verbindung, intensive Kommunikation und grenzenlose Freiheit, doch bergen sie auch Risiken, die oft erst im Nachhinein spürbar werden. Was macht Chills so unwiderstehlich reizvoll und wo verschwimmen die Grenzen zwischen Genuss und Gefahr? Was macht es auf Dauer mit der eigenen Persönlichkeit und der Sexualität?


Worin besteht die Magie des Chills – eine Welt aus Licht und Schatten?


  1. Connection & Community


Licht: Chills bieten insbesondere queeren Personen einen Raum, in dem sie sich verstanden verbunden und akzeptiert fühlen. Man trifft Freunde, knüpft neue Kontakte und erlebt ein Gefühl von wirklichen Zusammenhalt und Verständnis. Es ist ein intensiver Austausch von Personen verschiedener Kulturen, sexueller Präferenzen aus Ländern rund um den Globus in einem Wohn- oder Hotelzimmer vereint,


Schatten: Doch was passiert, wenn die Verbindung nur durch Substanzen entsteht? Bleibt nach der Party wirklich auch ohne Drogen eine tiefe Freundschaft – oder nur eine Nummer im Chat, die im Rausch bedeutungsvoll schien? Was, wenn das Gefühl von Gemeinschaft nach dem Ende in tiefe Einsamkeit umschlägt?


  1. VIP-Party & Exklusivität im privaten Umfeld


Licht: Chills fühlen sich wie eine geheime VIP-Party an – eine Welt abseits des Alltags, in die nur „gelandene“ Gäste eintreten. Das Wissen, dass nicht jeder eingeladen ist, verstärkt den Reiz. Es entsteht das Gefühl, Teil einer besonderen Gruppe zu sein.


Schatten: Doch wer entscheidet, wer dazugehört? Oft wird die Auswahl nicht nur von Sympathie bestimmt, sondern von Attraktivität, Alter, Schwanzgröße, Drogenvorräten oder sexueller Verfügbarkeit. Wer nicht mithalten kann oder nicht die richtigen Kontakte hat, bleibt außen vor. Die Exklusivität wird zur Hürde – und der Wunsch, dazuzugehören, kann Menschen in problematische Dynamiken treiben.


  1. Chemsex– von Lust bis zum Kontrollverlust


Licht: Drogen senken Hemmungen, verstärken Lust und intensivieren Empfindungen. Der soziale Konsum schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit – gemeinsam high, gemeinsam verbunden. Alles fühlt sich intensiver an: Berührungen, Musik, Blicke.


Schatten: Doch Mischkonsum ist gefährlich, und Toleranzen steigen mit der Zeit. Was anfangs nach einer sanften Verstärkung der Sinne aussieht, wird schnell zum Kontrollverlust. Die Frage ist: Wer entscheidet, wann genug ist? Und was passiert, wenn diese Grenze nicht mehr gespürt wird?


  1. Live-Porno bei dem jeder eine Rolle hat


Licht: Chills sind ein Raum, in dem jeder seine Rolle selbst bestimmen kann – Hauptdarsteller, Komparse oder Zuschauer. Sex wird zur Performance, Lust zur gemeinsamen Erfahrung. Der Reiz liegt im Exhibitionismus, in der spielerischen Erkundung von verschiedenen Rollen und Fantasien.


Schatten: Der Druck, sich präsentieren oder mithalten zu müssen, ist hoch. Wer nicht performt, wird unsichtbar. Der ständige Konsum von Pornografie und Live-Sex kann die eigene Sexualität verändern – weg von echter Lust, hin zur Suche nach immer neuen stärkeren Reizen. Wo endet die Neugier, und wo beginnt die Abhängigkeit von ständigem visuellen und sexuellen Input?


  1. Abenteuer – zahlreiche Reize, die Spannung & Erotik maximal befeuern


Licht: Neue Leute, ungeahnte Erfahrungen, Grenzen überschreiten – Chills sind ein Experimentierfeld für Lust und Neugier. Sie versprechen Spannung, das Unvorhersehbare, die Möglichkeit, sich völlig neu zu entdecken.


Schatten: Doch das ständige „Mehr“ birgt Gefahren. Wenn das Bedürfnis nach neuen Kicks dominiert, wird das Alte schnell langweilig. Wo hört die Lust auf, und wo beginnt das ungesunde Verlangen nach ständigem Reizüberfluss?


  1. Performance & Exhibitionismus – Die Bühne des Begehrens


Licht: Wer sich gerne zeigt oder beobachtet wird, findet im Chill eine Plattform für Selbstausdruck. Schönheit, Begehren und Lust werden inszeniert.


Schatten: Doch diese Bühne hat strenge Regeln. Der Druck, begehrenswert oder leistungsfähig zu sein, kann in Selbstzweifel oder ungesunde Vergleiche münden. Wer sich nicht gut genug fühlt, könnte in die Falle tappen, sich mit Drogen attraktiver zu machen – mit Risiken für Körper und Psyche.


  1. Safer Space – ein geschützer Raum, in dem alles sein darf


Licht: Nacktheit, Lust und sexuelle Freiheit können in einem Chill sicher erlebt werden. Es gibt weniger Scham, mehr Akzeptanz, weniger Angst vor Verurteilung.


Schatten: Wo Drogen Kontrolle reduzieren, steigt das Risiko von Grenzüberschreitungen. Was als Safe Space beginnt, kann in Kontrollverlust und Ohnmacht enden. Wer achtet wirklich darauf, dass ein „Nein“ respektiert wird, wenn Hemmungen schwinden und alle im Rausch sind? Was passiert, wenn es einen Notfall gibt und nicht angemessen reagiert werden kann?


  1. Gefühlsexplosion – Intensiv, aber sind die Gefühle alle echt?


Licht: Drogen verstärken Emotionen, lösen Blockaden und schaffen das Gefühl tiefster Verbundenheit. Man erlebt Nähe, die im Alltag schwerer zu finden ist. Gespräche erscheinen viel tiefgründiger, Gesten wesentlich bedeutungsvoller.


Schatten: Wie real sind diese Gefühle? Oft verschwinden sie mit dem Rausch – und hinterlassen ein umso größeres Gefühl der Leere. Wenn emotionale Tiefe nur unter Einfluss von Substanzen möglich scheint, was sagt das über die Realität der eigenen Beziehungen aus?


  1. Eine moderne Art des Datings – Sex & Hoffnung auf Nähe und Liebe


Licht: Chills bieten die Möglichkeit, potenzielle Partner unkompliziert kennenzulernen, mit jemandem weiterzuziehen oder eine tiefere Verbindung zu spüren. Manchmal beginnt aus einem Gruppen One-Night-Stand auch viel mehr.


Schatten: Wenn Dating nur noch mit Drogen verknüpft ist, wird echte Nähe schwer. Und die Hoffnung, Einsamkeit zu entkommen, endet oft in noch größerer Isolation. Die Begegnungen sind intensiv – doch wie viele davon halten über den übernächsten Morgen hinaus?


  1. Escape & Realitätsflucht – Die süße Gefahr des Vergessens


Licht: Chills bieten einen Ausweg aus Stress, Alltag oder emotionaler Belastung. Hier zählt nur der Moment – keine Sorgen, keine Verantwortung. Man kann für einige Stunden komplett jemand anderes sein.


Schatten: Doch wer immer wieder flüchtet, verlernt, sich der Realität zu stellen. Drogen helfen zu vergessen und zu verdrängen– doch irgendwann kehrt alles zurück. Die Leere nach einem Chill kann tiefer sein als das Hochgefühl währenddessen.


Fazit:


Chills sind voller verführerischer Reize – aber auch mit vielen Risiken behaftet. Die Gefahr, dass Sexualität ausschließlich in dieser Konstellation als reizvoll erlebt werden kann ist sehr hoch, insbesondere wenn man regelmäßig Chills besucht oder veranstaltet.


Was wäre, wenn sich Lust, Ekstase und Verbindung auch ohne Chemie erleben und intensivieren ließen? Wie kannst du Abenteuer und Nähe genießen, die nachhaltig, bewusst und ohne Kontrollverlust sind? Wie kannst du tiefe Gefühle zulassen, ohne dich selbst zu verlieren?


1. Touch & Feel – Gruppenangebote zur bewussten Körperlichkeit


Verkörperte, somatische Erfahrungen helfen uns, unsere eigene Körperlichkeit wertzuschätzen und neue Wege im Umgang mit Nacktheit, Intimität und Berührung zu erkunden. In einem geschützten Rahmen aus gegenseitigem Respekt und Einvernehmen können persönliche Grenzen erforscht und erweitert werden.


Vorteile:

  • Schafft wertvolle, gemeinsame Erfahrungen unter queeren Personen durch Nähe, Empathie und Verbundenheit.

  • Bekämpft Gefühle der Isolation und Einsamkeit, fördert Selbstliebe und die Akzeptanz des eigenen Körpers.

  • Bietet einen sicheren, urteilsfreien Raum zur Erforschung persönlicher Grenzen.

  • Trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei und unterstützt die Fähigkeit, dauerhafte Beziehungen aufzubauen.

  • Kann als gesunder Bewältigungsmechanismus dienen und das Risiko von Substanzmissbrauch reduzieren.


2. Tanz, Berührung & die Erweckung sexueller Ekstase – ohne Substanzen


Viele queere Menschen nutzen Drogen, um Hemmungen abzulegen und intensiver zu fühlen. Doch genau diese Zustände lassen sich auch ohne Chemie erforschen In der Contact Improvisation beginnt alles mit Berührung: Körper gleiten aneinander entlang, Gegengewichte werden austariert, Impulse aufgenommen. Diese Dynamik kann die Sinne schärfen und erotische Spannung intensivieren – allein durch Präsenz, Atem und Bewegung.


Vorteile:

  • Natürliche Ekstase durch bewusste Bewegung.

  • Vertiefte Wahrnehmung des eigenen Körpers.

  • Sensibilisierung für Intimität und erotische Energie.

  • Intensivierung von Lustgefühlen ohne Substanzen.


3. Liebe & Selbstliebe – der Schlüssel zu tiefem Genuss in der Paar- & Sexualtherapie


Ekstase beginnt mit Selbstakzeptanz und tiefem Vertrauen, vor allem zu sich selbst. Liebe – sei es in der monogamen oder polygamen Partnerschaft – schafft Raum für Intimität, in dem keine Substanz nötig ist.


Warum ist Liebe die ultimative Ekstase?

  • In der Selbstliebe entsteht Freiheit, den eigenen Körper als Quelle von Lust zu erleben, sie wird unabhängig von äußeren Einflüssen intensiviert.

  • Offene Gespräche: Welche Fantasien sind unausgesprochen? Was hat sich verändert?

  • Erkundung neuer Reize: Materialien, Temperaturen, Bondage, voyeuristische Elemente.

  • Rollenspiele & Dominanzspiele: Macht, Kontrolle und Hingabe als Werkzeuge der Lust.

  • Radikale Ehrlichkeit: Was will ich wirklich? Was brauche ich nicht mehr?


Fazit: Wer sich selbst oder einen Partner in Liebe erlebt, braucht keine Chemie, um sich fallen zu lassen.


4. Atemtechniken zur Steigerung der sexuellen Lust in der Sexualtherapie


Atemtechniken wie die Wim-Hof-Methode können natürliche Highs auslösen und die Wahrnehmung intensivieren.


Drei Elemente der Methode:

  1. Atemtechnik: Intensive Sauerstoffaufnahme erzeugt ein Kribbeln und einen euphorischen Zustand.

  2. Kälteexposition: Kalte Duschen oder Eisbäder stärken das Nervensystem und steigern die körperliche Sensibilität.

  3. Mentale Kontrolle: Bewusstes Fokussieren hilft, Emotionen und Erregung gezielt zu steuern.


Warum hilft das?

  • Steigert Energie und Durchblutung.

  • Löst natürliche Euphorie aus.

  • Macht Berührungen intensiver wahrnehmbar.


5. EFT-Klopftechniken – Lust durch Energiefluss aktivieren in der Sexualtherapie


Emotional Freedom Techniques (EFT) ist eine Methode, bei der durch sanftes Klopfen bestimmter Energiepunkte emotionale Blockaden gelöst und körperliche Empfindungen intensiviert werden können.


Klopfroutine zur Luststeigerung:


  1. Dritte-Auge-Punkt: Fokus & Loslassen → "Ich öffne mich für Lust."

  2. Herzpunkt: Emotionale Verbindung → "Ich genieße jede Berührung."

  3. Sakralpunkt: Erregung aktivieren → "Ich spüre meine sexuelle Energie."

  4. Perineum-Punkt: Lust steigern durch sanftes Klopfen

  5. Innenschenkel: Energie zu den Genitalien lenken

  6. Fußsohlen-Punkte: Erdung & Energiezirkulation fördern

  7. Handgelenks-Punkt: Tieferes Loslassen & Orgasmusintensität verstärken


Effekt: Lustvolle Sensationen werden verstärkt, Blockaden gelöst und die natürliche sexuelle Energie entfaltet sich.


Fazit: Ekstase ist mehr als Chemie


Substanzen können Hemmungen abbauen, doch wahre Lust entsteht durch bewusste Hingabe, Präsenz und Vertrauen. Die Alternativen zu Chills bieten natürliche Wege, um intensive sexuelle Erlebnisse zu erfahren – ohne Risiken, aber mit nachhaltiger Tiefe. Was wäre, wenn die tiefste Ekstase nicht in einer Substanz liegt, sondern in der bewussten Hingabe?


Willst du mehr wissen über mein Angebot in der Begleitung von Einzelpersonen, Paaren oder Gruppen in Bezug auf das Thema deiner Sexualität und Identität?


Schreib mir eine Nachricht! tm@habitus-novo.de oder Whatsapp +49-(0)176-73228557, oder vereinbare ein kostenfreies Beratungsgespräch!


Hinweis:

Mein Angebot richtet sich an Personen, bei denen kein starker Suchtdruck mit Craving und Kontrollverlust vorliegt. Sollte dies der Fall sein, sollte dies vorab medizinisch abgeklärt und ggf. stationär behandelt und betreut werden. Erst danach wäre eine Begleitung in Gruppenworkshops anzuraten.


Neurobiologie einer Sucht


Sucht ist keine Frage der Willenskraft. Sie verändert unser Gehirn und beeinflusst unser Belohnungssystem tiefgreifend. Die Kontrolle über den Konsum oder das Verhalten wird dadurch zunehmend schwieriger.


Phase 1: Intoxikation & Belohnung


In der ersten Phase steht der Konsum und das Verhalten im Vordergrund. Das Belohnungssystem wird aktiviert und es werden große Mengen an Dopamin freigesetzt. Das Gehirn speichert diese Erfahrungen als positiv ab- es lernt, dass der Konsum in Verbindung mit einem bestimmten Verhalten eine Belohnung bringt. Gleichzeitig werden bestimmte Situationen, Orte und Emotionen mit dem Substanzkonsum verknüpft, so dass allein der Anblick eines bestimmten Umfeldes Verlangen auslösen kann.


In dieser Phase steht die positive Belohnung im Vordergrund.


Phase 2: Entzug und negative Gefühle


Nachdem die Wirkung der Substanz nachlässt, und / oder das Setting sich geändert hat, sinkt der Dopaminspiegel im Gehirn. Das führt zu unangenehmen Emotionen wie Reizbarkeit, Angst und depressiven Verstimmungen. Bei gelegentlichem Konsum kann sich das Dopaminsystem innerhalb weniger Tage regulieren. Doch bei regelmäßigen Konsum verändert sich das Belohnungssystem. Es reagiert immer schwächer auf natürliche Reize, sodass ohne die Substanz und / oder das Setting immer weniger positive Gefühle entstehen.


Es geht nicht mehr darum, sich gut zu fühlen, sondern darum, den negativen Zustand auszugleichen.


Phase 3: Craving und Kontrollverlust


In dieser Phase wird das Verlangen immer stärker. Das Gehirn reagiert besonders empfindlich auf Trigger. Orte, Gerüche, bekannte Situationen, Personen oder Emotionen lösen erhöhten Dopaminausstoß aus (Erwartung). Die führt zu starkem Suchtdruck. Gleichzeitig ist die Kontrolle geschwächt. Der präfrontale Kortex, der für Entscheiungen und Impulskontrolle zuständig ist, arbeitet nicht mehr optimal. Dadurch fällt es schwerer sein Verhalten und den Konsum bewusst zu steuern.


Diese Phase ist problematisch und ist zumeist mit professioneller medizinischer und therapeutischer Unterstützung zu überwinden.



Weiterführende Hilfsangebote und Anlaufstellen in Berlin


Manometer

Angebote: Beratung und Unterstützung für Männer, die Drogen in Verbindung mit sexuellen Erlebnissen konsumieren (Chemsex). Das Angebot richtet sich an Menschen, die mit Drogen und Sexualität im Zusammenhang stehen.

Adresse: Skalitzer Str. 130, 10999 Berlin

Telefon: +49 30 615 599 70


Berliner Aids-Hilfe e.V. (Fachstelle Chemsex)

Angebote: Beratung, Prävention und Unterstützung für Menschen, die beim Konsum von Drogen im Rahmen von Chemsex Hilfe benötigen. Die Fachstelle bietet auch psychologische Beratung und Aufklärung.

Adresse: Mariannenstraße 19-21, 10999 Berlin

Telefon: +49 30 614 030


SISSY – Sucht- und Sozialtherapeutische Institution für Schwule und Lesben

Angebote: Therapeutische Hilfe für Schwule und Lesben, die Unterstützung bei Suchtverhalten und Chemsex-Problematik benötigen.

Adresse: Glogauer Str. 17, 10999 Berlin

Telefon: +49 30 695 707 88


Verein für sexuelle Gesundheit und Aufklärung (VSGA)

Angebote: Beratung und Unterstützung für Menschen, die sexuelle Probleme oder Drogenkonsum im Zusammenhang mit sexuellen Erlebnissen haben. Das Angebot umfasst auch psychologische Beratung und Therapie.

Adresse: Oranienstraße 34, 10999 Berlin

Telefon: +49 30 259 378 0


Schwulenberatung Berlin

Angebote: Beratung und Unterstützung für schwule, bisexuelle und queere Männer in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich Hilfe bei Suchtproblemen, Chemsex und sexueller Gesundheit. Sie bieten auch psychologische Beratung und Gruppensitzungen an.

Adresse: Lützowstraße 14, 10785 Berlin

Telefon: +49 30 214 72 20


Weiterführende & empfehlenswerte Literatur:


  • The Chemical Carousel: What Science Tells Us About Beating Addiction" von Dr. J. C. Fagundes - Es behandelt, wie Drogen das Gehirn und die Wahrnehmung von Lust und Verlangen beeinflussen und welche Auswirkungen dies auf die psychische Gesundheit hat.

  • "Lust, Rausch und Crystal Meth - Wege aus dem Chemsex Konsum bei MSM" von David Facewett übersetzt von Anton Gerber

  • "Chemsex: A Guide to the Risks, Rewards and Realities of Using Drugs in Sexual Settings" von Dr. Michael J. Rowe - Dieses Buch bietet eine fundierte und praktische Analyse von Chemsex, den damit verbundenen Risiken und den psychologischen Auswirkungen. Es bietet auch wertvolle Einsichten für Menschen, die mit Chemsex zu tun haben, sowie für Fachleute, die in der Sucht- und Gesundheitsarbeit tätig sind.

  • "The Chemsex Workbook: A Manual for Everyone Affected by Chemsex" von Dr. David Stuart - Es behandelt die psychologischen, emotionalen und körperlichen Auswirkungen von Chemsex und bietet konkrete Strategien zur Unterstützung und Veränderung.


Autor des Artikels: Torsten Machold 4/2025














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